Anstatt einen solchen bargeldintensiven Kauf zu tätigen, stimmte MGM jedoch zu, Primadonna für 276 Millionen Dollar an Aktien plus 336 Millionen Dollar an Schulden zu kaufen. Die japanische Firma Universal Distributing besaß das Grundstück und hatte ein Joint Venture mit den Promus Companies zum Bau eines Hotelcasinos diskutiert, konnte aber keine Einigung erzielen. Stattdessen ist es über Fußgängerbrücken mit den benachbarten Casinos im Süden (Excalibur, über die Tropicana Avenue) und im Osten (MGM Grand) verbunden.
In den späten 2000er Jahren begann MGM Mirage langsam damit, bestimmte Teile des Resorts zu entthematisieren, um sich von der familienfreundlichen Ära von Las Vegas zu distanzieren, als es 1997 eröffnet wurde. Später stellte sich heraus, dass dies der Wahrheit entsprach, denn 1998 eröffnete Walt Disney an der Stelle des Motown Cafe die ESPN Zone, das siebte Sportrestaurant in den USA. Mit New York-New York wurde auch das Motown Cafe mit 700 Sitzplätzen eröffnet, in dem erstmals Hollywood-Stars wie Paula Adbul, Sinbad, Howie Mandell, Steve Guttenberg und David Hasselhoff auftraten. Das Hotel wurde mit dem Big Apple eröffnet, der damals noch Manhattan Express hieß. Januar 1997 nach einer Bauzeit von 460 Millionen Dollar eröffnet. Das Hotel ist im Besitz von MGM Resorts International und wurde 1997 eröffnet.

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