Martin Scorsese veranschaulicht den Aufstieg und Fall oftmals introspektiv durch das Voice Over der Hauptdarsteller, die nicht das Gezeigte zerlabern, sondern es ausbauen, vertiefen, Las Vegas als die verlockende Falle preisgeben, welches die Stadt letzten Endes auch darstellt. Sam, Nicky und auch Ginger (Sharon Stone, „Basic Stone“), Sams Frau, die erst bei der Aussicht auf finanzielle Sicherheit dem Heiratsantrag einwilligt, gehen der Dekadenz auf den Leim. Martin Scorsese geht in der Etablierung von Las Vegas geschickt vor, er lässt die Licht- und Laserstrahlen wie Lockrufe in den ewigen Himmel über Las Vegas schießen, die Aussicht, das große Geld zu machen, wird jedem hier vergönnt.
Obwohl der Casino Film eine fiktive Handlung hat, basiert dieser auf wahren Ereignissen. Weitere Beteiligte hinter den Kulissen waren Kameramann Robert Richardson und Cutterin Thelma Schoonmaker. Die Produktionskosten betrugen etwa 52 Millionen US-Dollar, und der Film spielte weltweit 116 Millionen ein.
Sam seine Schwäche ist die hübsche Ginger, eine erfolgreiche Edelprostituierte. Leider hat dieser auch andere Pläne, denn er selbst wird an den gutlaufenden Geschäften nicht beteiligt. Regelmäßigen Auszahlungen, nicht verbuchte Umsätze, sind an der Tagesordnung. Sam gelingt es, durch sein Führungsspiel, den Umsatz zu verdoppeln. Zusätzlich werden die Behörden mit Geld versorgt. Im Papier steht der lupenreine Philip Green als Manager.
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Martin Scorsese veranschaulicht den Aufstieg und Fall oftmals introspektiv durch das Voice Over der Hauptdarsteller, die nicht das Gezeigte zerlabern, sondern es ausbauen, vertiefen, Las Vegas als die verlockende Falle preisgeben, welches die Stadt letzten Endes auch darstellt. Sam, Nicky und auch Ginger (Sharon Stone, „Basic Stone“), Sams Frau, die erst bei der Aussicht auf finanzielle Sicherheit dem Heiratsantrag einwilligt, gehen der Dekadenz auf den Leim. Martin Scorsese geht in der Etablierung von Las Vegas geschickt vor, er lässt die Licht- und Laserstrahlen wie Lockrufe in den ewigen Himmel über Las Vegas schießen, die Aussicht, das große Geld zu machen, wird jedem hier vergönnt.
Obwohl der Casino Film eine fiktive Handlung hat, basiert dieser auf wahren Ereignissen. Weitere Beteiligte hinter den Kulissen waren Kameramann Robert Richardson und Cutterin Thelma Schoonmaker. Die Produktionskosten betrugen etwa 52 Millionen US-Dollar, und der Film spielte weltweit 116 Millionen ein.
Sam seine Schwäche ist die hübsche Ginger, eine erfolgreiche Edelprostituierte. Leider hat dieser auch andere Pläne, denn er selbst wird an den gutlaufenden Geschäften nicht beteiligt. Regelmäßigen Auszahlungen, nicht verbuchte Umsätze, sind an der Tagesordnung. Sam gelingt es, durch sein Führungsspiel, den Umsatz zu verdoppeln. Zusätzlich werden die Behörden mit Geld versorgt. Im Papier steht der lupenreine Philip Green als Manager.
References:
https://online-spielhallen.de/arena-casino-promo-code-ihr-schlussel-zu-aufregenden-boni/